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Für dieses vegane und glutenfreie Schokoladentarte Rezept brauchst du eine ca. 20 cm große Tarteform oder, wie am Bild, ca. 4 kleine Tartelette-Förmchen. Statt dunkler Kuvertüre eignet sich auch hervorragend weiße Reismilch-Schokolade. Viel Spaß beim Nachbacken!
Für den Tarteboden, den Ofen auf 180°C vorheizen. Eine 20 cm Tarteform oder Tartförmchen mit Kokosöl einfetten.
Haferflocken und Mandeln in einem Mixer oder in einer Küchenmaschine fein mahlen.
Kokosöl, Agavendicksaft und eine Prise Salz hinzugeben. Alles gut verkneten und einen Ball formen. Wenn der Teig noch zu bröselig ist, etwas mehr Öl und Agavendicksaft hinzugeben.
Den Teig mit den Fingern in die gefettete Tarteform drücken, dabei einen Rand hochziehen.
Den Boden/die Böden für 20 Minuten, oder bis er goldbraun ist, backen. Anschließend vollständig abkühlen lassen.
Für die Füllung, Schokolade klein hacken. Kokosmilch in einen Topf füllen und zum Kochen bringen. Schokolade dazugeben und verrühren bis sie sich aufgelöst hat.
Vanilleschote aufschneiden und Mark herauskratzen. Agar Agar, Vanillemark und Grapefruit Abrieb in die Kokosmilch geben, mit den Schneebesen verrühren und 4 Minuten bei mittlerer Hitze köcheln lassen. Ab und zu umrühren.
Füllung kurz abkühlen lassen und behutsam in den Tarteboden gießen.
Tarte(s) in den Kühlschrank stellen und ca. 2 Stunden kühlen bis die Fülle fest ist.
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