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Diese Kaspressknödel benötigen kaum Zutaten: altes Brot, Milch, Eier und Käse. Diese Grundlage kann dann beliebig aufgepeppt werden. In meinem Fall mit etwas Zwiebel, Knoblauch und Bärlauch. Dazu könnt ihr entweder einen frischen Salat oder ein buntes Gemüseratatoulli servieren. Nehmt einfach, was euer Kühlschrank hergibt.
Für das Ratatoulli die Zwiebeln schälen, halbieren und in Halbringe schneiden. Den Knoblauch hacken, die Paprika vom Kerngehäuse entfernen, vierteln und in dünne Scheiben schneiden. Die Karotten in ca. 1 cm große Würfel schneiden.
In einem kleinen Topf die Zwiebeln mit dem Knoblauch in Olivenöl anschwitzen. Das Gemüse beigeben und mit dem Tomatenmark anbraten. Das Ganze mit den passierten Tomaten aufgießen und die Hitze reduzieren. Das Ratatoulli mit den Gewürzen abschmecken und ziehen lassen.
Für die Kaspressknödel das alte Weißbrot in würfel schneiden und in eine große Schüssel füllen. Die Eier verquirlen, mit den Gewürzen und der warmen Milch mischen und über das Knödelbrot gießen. Die Masse mit einem Geschirrtuch abdecken und ziehen lassen.
In der Zwischenzeit die Zwiebeln in der Butter glasig anschwitzen. Die weichen Zwiebeln, den Spinat und den gewürfelten Käse zu der Brotmasse mischen. Das Mehl zu der Masse geben, gut durchrühren und nochmals 10-20 Minuten ruhen lassen.
Aus der Masse nun Knödel formen, flach drücken und im Öl und der Butter bei mittlerer Hitze herausbacken.
Die fertigen Knödel auf dem Ratatoulli anrichten und servieren. Dazu passt ein bunter Salat.
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